Guido M. Pleines
Guido M. Pleines

Bilder aus Amerika

 

 

Der amerikanische Doppelkontinent erstreckt sich in seiner Nord-Süd-Achse vom 83. Breitengrad Nord (Kap Columbia) bis zum 56. Breitengrad Süd (Kap Hoorn).

 

Dies entspricht ca. 15.000 Kilometer Nord-Süd-Ausdehnung. Der östlichste Punkt liegt auf Grönland und der westlichste ebenfalls in Nordamerika auf dem 172. Längengrad Ost auf der Aleuteninsel Attu.

 

Die Landfläche beträgt etwa 42 Millionen km². Damit ist Amerika etwas kleiner als Asien. Es leben über 900 Millionen Menschen in Amerika.

 

 

Kanada

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Der kanadische Teil der Niagara Fälle.

 

Durchschnittlich fließen 4.200 m³ Wasser pro Sekunde über die Kante.

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Blick auf die Fälle vom Skylon Tower.

 

Links im Bild der amerikanische Teil der Niagara Fälle im Bundesstaat New York.

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Blick vom Skylon Tower auf die Niagara Fälle.

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Ein Herbsttag in Kanada bei traumhaftem Wetter.

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Nur 300 Meilen weiter nördlich sieht es am nächsten Tag schon anders aus, bei dichtem Schneetreiben muss der Mietwagen erst wieder freigeschaufelt werden.

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Zurück in "Niagara by the Lake" ist hier vom bevorstehenden Wintereinbruch noch nicht viel zu sehen.

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"Indian Summer", genau so habe ich es mir vorgestellt.

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14 Tage später wird auch hier eine dichte Schneedecke liegen, kaum zu glauben bei den momentanen Temperaturen.

USA

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Ankunft in Chicago auf dem O`Hare International Airport

 

Es ist der am stärksten frequentierte Flughafen der USA mit jährlich bis zu 70 Millionen Fluggästen. 

 

Kurz nach Mitternacht ein frisch gezapftes Budweiser.

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Welcome to Fabulous LAS VEGAS Nevada.

 

Das berühmte Schild auf dem Mittelstreifen des Las Vegas Boulevard, der zwischen dem Mandalay Bay Hotel im Süden und dem Stratosphere Tower im Norden als "Las Vegas Strip" weltbekannt ist.

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Der größte jemals gefundene "Golden Nugget" mit dem Namen  "Hand of Faith" im gleichnamigen Hotel in Downtown Las Vegas.

 

 

Das Golden Nugget war das erste Hotel, daß von Beginn an auch als Casino konzipiert wurde.

 

Es wurde im August 1946 eröffnet, liegt direkt an der Fremont Street und hat 1.907 Zimmer.

 

Die Casino-Fläche umfasst 3.500 m².

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"Sassy Sally" mit dem Spitznamen "Vegas Vicky" in der Fremont Street Downtown Las Vegas.

 

Das berühmte "Neon Cowgirl" wurde designed von Ad-Art und 1980 an dieser Stelle installiert.

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"Fremont Street", nach dem Strip die bekannteste Strasse in Las Vegas.

Die gesamte Strasse ist von einer kuppelförmigen LED Leinwand überspannt, dem "Fremont Street Experiance", auf der bei Dunkelheit verschiedene Shows vorgeführt werden. 12,5 Millionen LED´s, 220 Lautsprecher mit 550.000 Watt Gesamtleistung.

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Die weltbesten Spare Rips in Tony Roma´s Steakhouse im Fremont Casino.

 

Das erste Tony Roma´s wurde 1972 in Miami eröffnet, heute sind es über 150 Restaurants auf sechs Kontinenten weltweit.

 

Das Geheimnis der Baby Back Rips ist eine sehr lange Garzeit bei geringer Hitze.

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Das 1999 eröffnete "Venetian Resort Hotel" am Strip Las Vegas.

In dem Hotel sind venezianische Sehenswürdigkeiten wie die Rialtobrücke, der Markusplatz oder der Campanile wiederzuerkennen. Selbst die venezianischen Kanäle wurden im und vor dem Hotel nachgebaut, einschließlich Gondeln mit singenden Gondolieri.

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"Cirque du Soleil" im Bellagio Hotel.

 

Chic ist Pflicht und dem Anlass entsprechend.

 

Die Show "O" ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber technisch hochgradig anspruchsvoll und war in jedem Fall ein Highlight, das in Erinnerung bleiben wird.

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Abflug mit "Grand Canyon Airlines" zum Grand Canyon National Park.

 

Mit solchen Geräten zu reisen ist einfach genial. In meist geringer Höhe ist die Landschaft nicht durch eine Wolkendecke im Miniformat, sondern in der gesamten unglaublichen Schönheit zu betrachten. Momente, die sich einpregen.

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Die "Hoover Talsperre" auf der Grenze zwischen Nevada und Arizona staut den Colorado zum Lake Meat. 

Bauzeit 1931 bis 35, Kronenbreite 14 m, Sohlenbreite 201 m, 2,6 Millionen m³ Beton, 43.500 Tonnen Stahl. Hätte man die Mauer als einen Block gegossen, so wären zum Auskühlen mehr als 100 Jahre notwendig gewesen.

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Mit dem Helicopter geht es über den "South Rim" abwärts in den "Grand Canyon".

 

Die Pilotin lässt das Fluggerät dabei über die Kante in den Canyon gleiten. Ein Anblick, der überweltigt.

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Landung im "Grand Canyon".


Ich hatte mir die ganze Geschichte etwas überlaufener vorgestellt, aber wir waren an diesem Tag fast die Einzigen, die sich dieses Erlebnis gegönnt haben.

 

Um so besser.

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Bootstour auf dem "Colorado River".

 

Er entspringt im Rocky Mountains Nationalpark im Bundesstaat Colorado und mündet in Mexiko zwischen den Bundesstaaten Baja Kalifornia und Sonora in den Golf von Kalifornien.

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Der "Colorado River" ist insgesamt 2.333 km lang.

 

Über diese Entfernung überwindet der Fluss insgesamt 2.700 Höhenmeter.

 

Der Abfluss liegt bei durchschnittlich 620 m³/s.

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Zurück am "South Rim" mit Blick auf die insgesamt 450 km lange Schlucht des "Grand Canyon".

 

Bereits im Januar 1908 wurde das Gebiet um den Grand Canyon von President Theodore Roosevelt zum National Monument erklärt. der gesamte Park ist heute 4.900 km² groß und seit 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

 

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Der Südrand des "Grand Canyon" liegt durchschnittlich 2.100 m ü. M., während der Colorado im Durchschnitt auf 750 m ü. M. fließt.

 

Es geht hier also gewaltig tief abwärts.

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Ein weiteres Highlight der Tour war der "Skywalk".

 

Im März 2007 eröffnet, 482 Tonnen schwer und Baukosten von rund 30 Millionen US-Dollar.

 

Die Plattform ragt rund 1.100 Meter über dem Colorado River über den Abgrund.

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Die Glaspaneelen auf dem "Skywalk" bestehen aus sieben cm dickem Spezialglas der Firma "Kinon" aus Köln-Porz, die Brüstung stammt von der Berliner Firma "Glas-Döring".

 

1.100 Meter über dem Grund vertraue ich der deutschen Wertarbeit.

 

Bis zu 120 Personen dürfen sich gleichzeitig auf dem "Balkon" aufhalten.

 

Wir haben Glück, während unseres Besuches sind nur eine handvoll Touristen auf dem Skywalk unterwegs.

 

Um so mehr können wir es genießen.

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So sehen heute die modernen Nachfolger der "Einarmigen Banditen" aus.

 

Der Hebelarm zum Starten der Geräte wird heute nicht mehr benötigt, die Biester funktionieren  vollelektronisch. Auch trifft heute der Ausdruck "Slot Machine" nicht mehr so wirklich zu. Der Münzschlitz ist dem Kreditkarten-Lesegerät gewichen.

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"Alan Garner" alias

"Zach Galifianakis" aus

"Hangover"?

 

Nicht wirklich, aber täuschend ähnlich......

 

An jeder zweiten Ecke in Las Vegas sind solche Doubles zu finden. Für´n Dollar können sich die Touristen mit ihnen fotografieren lassen.

 

 

Wen haben wir noch getroffen?

 

Ken Jeong (Lesslie Chow),

Jack Nicholson,

Elvis,

Batman,

Spiderman,

Mick Jagger,

Frank Sinatra,

Johnny Cash ............... :-)

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Kurz vor der Rückreise nochmal kurz zum "Ortsschild" zurück.

 

Auf dieser Seite heißt es allerdings

"Drive Carefully" und

"Come back soon".

 

 

>> Sure, damn straight <<

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Kurz nach dem Start Richtung "Chicago" bietet sich bei bestem Wetter nochmal ein Blick auf "Las Vegas".

 

In der Bildmitte sind die Casinos entlang des "Strip" zu sehen.

 

Hier spielt die Musik, 24/7.

 

Der Rest der "größten Stadt Nevadas" ist eher amerikanische Kleinstadtidylle.

 

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Und nochmal ein Blick auf den "Lake Meat".

 

Länge 170 Kilometer, Tiefe bis zu 180 Meter, Fläche 640 km² und einem Stauvolumen von maximal 34,9 Milliarden m³.

 

Der größte künstlich geschaffene See der Vereinigten Staaten.

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Auf dem Dach des "Empire State Building" in New York.

 

Mit seinen 102 Stockwerken (381 m) war es bis 1972 das höchste Gebäude der Welt.

 

Gebaut wurde das Empire State Building von 1929 bis 1931.

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Hubschrauberflug über New York.

 

Optimale Fernsicht und atemberaubender Blick über Manhattan, den Hudson River und den East River.

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Im Hintergrund die Freiheitsstatue (Statue of Liberty) auf Liberty Island.

 

Sie wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht und ist ein Geschenk des französischen Volkes an die Vereinigten Staaten von Amerika.

 

 

 

Im Vordengrund eine Touristin mit Kamera und Wasserflasche.

 

:-)

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Ellis Island war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA. Über sie kamen zwischen 1892 und 1954 etwa 12 Millionen Einwanderer an.

 

Im Bild stehen Touristen rum, keine Immigranten.

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Im Everglades Nationalpark in Miami / Florida.

 

Die Everglades reichen vom Lake Okeechobee im Norden bis an die äußerste Südspitze der Florida-Halbinsel.

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Am Strand von Miami Beach.

 

Das Bild erinnert mich an die Live Übertragung von der Mondlandung, als am 21. Juli 1969 Neil Armstrong als erster Mensch den Erdtrabanten betrat, nur in Farbe.....

 

 

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Bootstour durch die Marina von Miami Beach.

 

Eine unglaublich hohe Yachten-Dichte.  Hier bist du mit einem 12 m Motorboot

mit gut 1.000 US $ Liegegebühr dabei, pro Tag natürlich.

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An Deck der NCL "Norwegian Pearl" kurz vor dem Auslaufen aus dem Hafen von Miami.

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Die Norwegian Pearl.

Ihre Jungfernfahrt fand am 30. November 2006 von Rotterdam (NL) nach Southampton (GB) statt. Von Southampton aus fand am 2. Dezember 2006 die 9 Tage andauernde Überquerung des Atlantiks ins US-amerikanische Miami, dem späteren Basishafen des Schiffes, statt.

Brasilien

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Anflug auf Sao Paulo.

 

Sao Paulo ist die größte Stadt in Brasilien, in ihr leben mehr als 11 Millionen Menschen.

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Weiterflug ins Inland von Brasilien mit der TAM Brazilian Airlines.

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Die Skyline von Curitiba.

 

Sie ist die Hauptstadt des Bundesstaates Paraná und liegt gut 400 km von Sao Paulo entfernt.

Mexiko

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Playa del Carmen / Mexico.

 

Die Stadt liegt im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo an der mexikanischen Karibikküste ca. 70 km südlich von Cancún.

 

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Die Maya Ruinen von Tulum.

 

Anders als alle anderen Maya-Fundstätten liegt Tulum direkt am Meer. Die bekanntesten Gebäude sind neben dem sogenannten "Schloss" der "Tempel des Herabsteigenden Gottes", der "Tempel des Windes" und der "Freskentempel".

Belize

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Mit dem Bus in die Berge von Belize.

 

Belize war früher als "Britisch-Honduras" bekannt. Der Staat grenzt im Norden an Mexiko und im Westen an Guatemala.

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Canopy Tour zurück ins Tal.

 

Von den Plattformen inmitten der Baumkronen den Regenwald aus der Vogelperspektive genießen.

Honduras

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Roatán / Honduras.

 

Roatán ist mit 125 km² Fläche die größte der Islas de la Bahía – ihre Länge beträgt 60 km und ihre Breite 8 km.

 

Die Insel hat ungefähr 30.000 Einwohner, die zumeist sowohl Spanisch als auch Englisch sprechen.

 

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Blick von der Bergen Honduras auf den Atlantik.

 

1850 erklärten die Briten die Inseln zu ihrem Kolonialgebiet, doch bereits 1860 zogen sie sich wieder zurück.

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Karibischer Traumstrand....

 

..... kitschig schöne Postkartenmotive.

Dominikanische Republik

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Der traumhaft schöne Strand von Samana / Dominikanische Republik.

 

Die Dominikanische Republik (spanisch República Dominicana) ist ein auf der Insel Hispaniola der Großen Antillen zwischen dem Atlantik und der Karibik gelegener Inselstaat.

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Dominikanische Republik.

 

An der Nordküste herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit vor. Auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa

16 °C. Die Lufttemperatur liegt bei durchschnittlich 28 °C. 

British Virgin Island

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Weihnachten in Road Town / Tortola.

 

Tortola ist die größte und wohl bekannteste Insel der Britischen Jungferninseln.

 

So wirkliche Weihnachtsstimmung kommt bei 30° im Schatten aber nicht auf.

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Blick aus den Bergen in die Bucht von Tortola.

 

Tortola ist die größte Insel der Britischen Jungferninseln, etwa 19 Kilometer lang und 5 Kilometer breit.

Barbados

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Ankunft in Bridgetown / Barbados.

 

Barbados gehört zu den "Kleinen Antillen" und ist ein Staat innerhalb des "Commonwealth of Nations".

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Unverkennbar die britische Kolonialarchitektur in Bridgetown.

 

Die Stadt wurde 1628 von den Briten gegründet und hat heute im Kern ungefähr 7.000 Einwohner.

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Barbados.

 

Juergen und Margaret.....

 

Das Klima von Barbados ist ganzjährig warm mit geringen Temperaturunterschieden und einem Jahresmittel von 26 °C.

 

Äußerst angenehm.

St-Lucia

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Bootstour zu den Buchten im Regenwald auf Saint Lucia.

 

Der Inselstaat in der Karibik ist Mitglied im Commonwealth of Nations.

Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Castries.

Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Gimie mit 950 Metern. 

Hier wollen wir hin.

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Saint Lucia.

 

Blumen, Blumen und nochmehr Blumen.

 

Nein, nicht in weißen Shorts, hinter der Bank in rot meine ich...... :-)

Antigua-Barbuda

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Diamantenhandel in St. John´s auf Antigua.

 

St. John’s City ist die Hauptstadt des Inselstaates Antigua und Barbuda. Sie befindet sich im Nordwesten der Insel Antigua an einer Bucht des Karibischen Meeres.

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Die schnellste und günstigste Art der Fortbewegung auf Antigua ist das Taxi.

 

Wer nicht mit aller Macht am Leben hängt, sollte es versuchen :-)

Bahamas

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Zwangspause unter Deck auf dem Weg zu den Bahamas. Hurricane "Paloma" nördlich von Cuba.

 

Am 7. November 2008 wurde Paloma als Hurrikan der Stufe 1 qualifiziert. Später verstärkte sich das System rasch weiter und erreichte am 8. November nahe den Kaiman-Inseln die zweithöchste Kategorie 4 mit Windgeschwindigkeiten um 215 km/h.

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Die "Norwegian Pearl" vor Great Stirrup Cay auf den Bahamas.

 

Im Hintergrund sind die Ausläufer des Hurricane zu sehen.

 

Neben der Amtssprache Englisch wird auf den Bahamas noch haitianisches Kreol gesprochen.

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Am Ende

wirst du

nicht bereuen,

was du getan hast,

sondern

was du nicht getan hast.

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