Guido M. Pleines
Guido M. Pleines

Bilder aus Asien

 

 

 

 

China

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Shopping in der Altstadt

von Shanghai.

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Vor der Skyline von Shanghai.

 

Die Hafenstadt ist die bedeutendste Industriestadt Chinas und hat ca. 19,2 Millionen Einwohner.

 

Sie liegt im Mündungsgebiet des Jangtsekiang auf 31° 14' nördlicher Breite und 121° 28' östlicher Länge.

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Der Drei-Schluchten-Staudamm im Jangtsekiang in China.

 

Das Wasserkraftwerk ist mit 18.200 Megawatt das größte der Welt.

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Mit dem Schiff 600 km

Richtung Westen bis

Chongping.

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Das Mausoleum Qín Shǐhuángdìs, eine frühchinesische Grabanlage aus dem Jahre 210 v. Chr. ist bekannt für seine Soldatenfiguren, die Terrakottaarmee in Xi´an.

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Die Verbotene Stadt im Zentrum Pekings. Der gesamte Komplex hat eine Grundfläche von 720.000 m² und eine bebaute Fläche von 150.000 m². Er besitzt 9.999½ Räume. Der halbe Raum hat symbolischen Charakter. Nach der Legende durfte nur der Himmel einen Palast mit 10.000 Räumen besitzen.

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Auf der Chinesischen Mauer. Sie ist nach neuerlichen Vermessungen 8.851,8 km lang und gilt hinsichtlich Volumen und Masse als das größte Bauwerk der Welt.

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Auf dem Platz des himmlischen Friedens.

Er wird mit seinen 39,6 ha Fläche oft als größter befestigter Platz der Welt bezeichnet.

Am 04. Juni 1989 werden auf diesem Platz etwa 3.000 Menschen im Tian´anmen-Massaker getötet. Es ist der Endpunkt monatelanger Proteste der chinesischen Demokratiebewegung.

 

 

 

Malaysia

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Nachtflug von Düsseldorf über Dubai nach Kuala Lumpur mit Emirates.

 

Der Flughafen in Dubai wird von mehr als 100 Fluggesellschaften angeflogen, Von hier aus sind über 150 Ziele weltweit erreichbar.

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Nach dem Zwischenstop in Dubai geht es mit der A380 weiter.

 

Das größte bisher in Serie gebaute Verkehrsflugzeug der Welt wird seit 2005 durch den Hersteller Airbus S.A.S.

Die erste Maschine wurde 2007 an Singapore Airlines ausgeliefert.

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Ankunft in Kuala Lumpur. Nach dem Einchecken im Hotel und einer frischen Dusche führt der erste Weg natürlich zu den Petronas Towers.

 

Mit ihren 452 Metern waren die Twin Towers lange Zeit das höchste Gebäude der Welt.

 

Erst die Fertigstellung des Taipai 101 konnte 2004 diesen Rekord übertrumpfen.

 

Dennoch liegen die Türme noch heute auf dem sechsten Platz in der Welt und sogar auf dem dritten Platz in Asien. In Malaysia sind sie noch heute unübertroffen.

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Wie kann man kurz und knapp die Innenstadt beschreiben?

 

Bunt und laut!

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Aufstieg zu den Batu Caves. Die Kalksteinhöhlen beherbergen mehrere Hindu-Tempel.

 

272 steile Treppenstufen führen vom Vorplatz bis hinauf zum Eingang der Haupthöhle.

 

Etwas tiefer liegt die "Dunkle Höhle". Dies ist ein relativ unberührtes Höhlensystem, das sich über zwei Kilometer ausdehnt.

 

272 Stufen bei 33 Grad im Schatten und gefühlten 120 % Luftfeuchtigkeit, ein ganz besonderes Erlebnis.

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In den Decken der Höhlen sind mehrere Durchbrüche, die zumindest etwas Luftzirkulation zulassen.

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Die Menschen in Malaysia sind sehr kontaktfreudig.

 

So haben sich oftmals sehr interessante Gespräche über die Unterschiede in den Kulturen ergeben.

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Ein letzter prüfender Blick bevor die Suppe komplett verdrückt wird.

 

Der Kellner hat eindeutig "Chicken" gesagt, ich hab es genau verstanden. Vertrauen wir ihm mal.

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Nochmal zurück zu den Petronas Towers bei Tageslicht.

 

Es ist Regenzeit in Malaysia, deutlich am Himmel zu erkennen.

 

Tagelange Regenfälle sind in Malaysia aber eher selten, das Klima wird hier vom Monsun dominiert.

Lediglich im Osten der malaysischen Halbinsel ist die Regenzeit stark ausgeprägt.

 

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Die "TWG Tea Company" hat auch hier in Kuala Lumpur eine Niederlassung, in der Mall "Pavillion" direkt im Centrum der Stadt.

 

Ein guter Tee muss halt ein paar Minuten ziehen, nützt ja alles nix....

 

 

 

 

Malediven

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Im letzten Jahr haben wir auf dem Weg nach Sydney die Malediven überflogen und uns dabei direkt entschlossen, welches Ziel im nächsten Jahr ansteht.

 

Gedacht, getan.......

 

gebucht, geflogen!!!!!!!

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Ankunf auf der Insel Meeru Island.

Und schon tauchen die ersten Postkartenmotive auf.

 

Kitschig, aber traumhaft schön.

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Genau so ein Anblick schwirrte mir immer im Kopf herum, wenn ich an die Malediven gedacht habe.

Aber so sieht es tatsächlich aus.

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Ich stehe nicht vor einer Fototapete, sondern am Strand von Meeru Island.

 

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Der Fischreichtum rund um die Insel ist beeindruckend. Schnorcheltouren zu den Riffen direkt vor der Haustüre. Kleinere Haie kommen bis an den Strand.

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Ideale Bedingungen, um sich in kürzester Zeit gewaltig den Pelz zu verbrennen.

 

UV Schutz ist angesagt.

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Im Hintergrund steht eine der beiden Honeymoon Suiten, zu denen die Gäste mit dem kleinen Ruderboot "chauffiert" werden.

Bei dieser Wassertiefe geht´s allerdings auch zu Fuss.

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Sonnenuntergang am Pool....

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.... und am Strand.

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Die Malediven bestehen aus 26 Atollen mit insgesamt 1.196 Inseln und erstrecken sich in Nord-Süd-Richtung über 871 Kilometer Länge bis knapp südlich des Äquators.

 

Die Insel Meeru liegt ziemlich zentral im Nord-Male-Atoll.

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Die schnelle Verbindung zur Hauptinsel Male. Das Fliegen ist hier ein bischen wie Busfahren.

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Aus der Luft sind die Ausmaße der Korallenriffe rings um die Inseln erst richtig sichtbar.

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Anflug zum "Male International Airport". Von hier aus geht es dann mit richtigen Flugzeugen weiter.

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Noch ein Postkartenmotiv zum Abschluß :-)

 

 

 

 

Dubai

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An der "Dubai Mall" am Valentinstag 2010.

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Zum Afternoon Tea in das "Burj Al Arab".

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Das "Burj Al Arab" ist eines der luxuriösesten und teuersten Hotels der Welt. Mit einer Höhe von 321 Metern ist es nach dem Rose Tower das höchste reine Hotelgebäude der Welt und ein Wahrzeichen der emiratischen Stadt Dubai.

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Luxus für ein paar Stunden.

 

Die Übernachtung kostet je nach Kategorie eine vierstellige Summe, allerdings inklusive Frühstück. Das reißt´s natürlich raus.

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Auf dem Fischmarkt im Stadtteil "Deira". Am frühen Morgen zählen die Köche der zahlreichen Hotels und Restaurants zu den ersten Kunden, später mischen sich dann auch Touristen dazu.

In der Nacht gefangen, werden diese Haie zum heutigen Abendessen schon in der Pfanne sitzen.

 

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Die Skihalle "Ski Dubai" im Stadtteil "Al Barsha" ist Bestandteil der "Mall of the Emirates".

22.500 m² schneebedeckter Fläche werden tagsüber mitten in der Wüste auf konstant -2°C gehalten, in der Nacht sogar auf -7°C.

Eine durchaus sinnvolle Nutzung der Ressourcen.

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Der "Dubai Creek" ist ein natürlicher Meeresarm des "Persischen Golfs". Er teilt die Stadt in die Stadtteile Bur und Deira.

Ohne den Creek wäre Dubai vermutlich nicht an dieser Stelle entstanden.

 

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Der "Gewürz Souk" am Eingang des "Deira Old Souk".

Die verführerisch duftenden Gewürze werden hier direkt aus den offenen Säcken verkauft.

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Der "Burj Khalifa" im Hintergrund ist mit 830 Metern das höchste Bauwerk der Welt.

 

Er wurde am 04. Januar 2010 eröffnet und hat bis dahin rund 1 Mrd. Euro Baukosten verschlungen.

 

Der Turm steht direkt neben der "Dubai Mall", einem der größten Einkaufszentren Dubais.

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Der Blick von der Besucherplattform des Burj Khalifa auf die sogenannten "Dubai Fountains" vor der Dubai Mall.

 

 

 

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Mittagimbiss in der Mall.

 

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Das Hotel Atlantis liegt auf der äußeren Mondsichel, die die künstliche palmenförmige Inselwelt umschließt.

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Einschiffung auf der "Brilliance Of The Seas".

 

Das Schiff hat 350 Millionen US $ gekostet, ist 293 Meter lang, 32,2 Meter breit, hat 12 Decks und schafft mit Hilfe der Gasturbinen Antriebe 25 Knoten.

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Selbstverständlich auch hier wieder das obligatorische "Auslaufbier" beim Passieren der Mole.

 

 

 

Abu Dhabi

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Das "Emirates Palace" in Abu Dhabi.

 

Das staatliche Fünf-Sterne-Haus läuft unter der Leitung der Kempinski-Hotelkette. Mit 3 Milliarden Dollar Baukosten galt es lange Zeit als das teuerste Hotel der Welt.

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Auch im Innern des Hotels wurde nicht gespart. Nur die hochwertigsten Materialien wurden verbaut.

 

Ein Limousinentransfer vom und zum Flughafen Abu Dhabi ist selbstverständlich bei Suiteanmietung inkludiert.

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Ikea in Abu Dhabi. 

Trotz der Erdoel-Milliarden scheint es auch hier einen Markt für Billy-Regale und Köttbullar zu geben.

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Foto mit Selbstauslöser. Heute würde man "Selfie" dazu sagen.

 

Bei dieser Tour habe ich meine Kamera auf der Rücksitzbank im Taxi liegen gelassen.

 

Der Fahrer wusste aber, in welchem Hotel wir wohnten, er hat die Kamera an der Rezeption für mich hinterlegt.

Hätte ihn gerne nochmal getroffen....

 

 

 

 

 

Königreich Oman

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Im Hafen von "Muscat".

 

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Muscat ist die Hauptstadt Omans. Der Name bedeutet Ort des Fallens, was von der Nutzung als Ankerplatz oder von den steil abfallenden Bergen abgeleitet werden kann.

Die eigentliche Stadt besitzt nur ca. 30.000 Einwohner.

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Kleiner Imbiss und eine kleine Erfrischung, bevor wir uns auf den Weg in das Zentrum machen.

 

 

 

 

Fujairah

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Das Schiff im Hafen von "Fujairah".

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Interessante Variante zur Gestaltung eines Kreisverkehrs.

 

 

 

 

Bahrain

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Diese 25 Kilometer lange Autobahn ist die einzige Strassenverbindung von Bahrain nach Saudi Arabien.

 

 

 

 

Thailand

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Der Goldene Buddha an der Tempelanlage Wat Khao Takiab.

Die Anlage liegt 4 km südlich von Hua Hin in Thailand.

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Die Buddha Statue steht vor dem 60 Meter hohen Hügel und ist das Wahrzeichen von Khao Takiab.

Die nach vorne ausgestreckten Hände sollen das Meer zurückhalten.

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Die Hotelanlage in Hua Hin.

Das Hyatt Regency zählt mit den weitläufigen Gartenanlagen zu den schönsten Hotels im Ort.

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Durch die gesamte Hotelanlage ziehen sich Teiche mit tropischen Pflanzen. Holzstege verbinden dabei die einzelnen Teile der Anlage.

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Es ist Regenzeit in Thailand. Kurze, zum Teil aber sehr heftige Regenschauer ziehen durch die Hotelanlage.



Nach wenigen Minuten kommt aber wieder die Sonne zum Vorschein. Jetzt wird es richtig schwül.



 

 

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Der Königliche Pavillon am Bahnhof von Hua Hin.

 

Seit 1926 hat die thailändische Königsfamilie ihre Sommerresidenz in Hua Hin.

 

Trotz der Bekanntheit hat sich Hua Hin knapp 200 Kilometer südwestlich von Bangkok seinen natürlichen Charme bewahrt.

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Blick vom Balkon des Lebua-At-State-Towers auf Bangkok.

 

Bangkok heißt wörtlich übersetzt "Dorf im Pflaumenhain".

Passt nicht so wirklich bei über sieben Millionen Einwohnern.

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Auf dem Hoteldach befindet sich unter Anderem die Scirocco Bar, die bei Nacht eine traumhafte Aussicht über die Lichter der Stadt bietet.

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Der Liegende Buddha in der königlichen Tempelanlage von Wat Pho".

Die vergoldete Buddha-Statue ist 46 Meter lang und 15 Meter hoch.

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Über 400 prächtige buddhistische Tempelanlagen sind in Bangkok zu finden. Moderne und Tradition verschmelzen hier zu einer einzigartigen Mischung.

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Kulinarische Köstlichkeiten werden frisch am Straßenrand zubereitet. Der Duft verführt zum Probieren.

 

 

 

Singapur

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Am Ende

wirst du

nicht bereuen,

was du getan hast,

sondern

was du nicht getan hast.

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