Guido M. Pleines
Guido M. Pleines

Jordanien

 

Von Sharm El Sheikh aus geht es bei schönstem Sonnenuntergang mit dem Schiff in Richtung Jordanien.

Die Fahrt führt uns durch den Golf von Aqaba, der zwischen Ägypten und Saudi Arabien liegt.

 

Die AIDAdiva im Hafen von Aqaba, dem einzigen Seehafen von Jordanien.

 

Das gut 250 Meter lange Schiff wurde 2006 in der Meyer Werft in Papenburg gebaut und am 20. April 2007 in Hamburg getauft.

 

Wir machen uns auf den Weg in die verlassene Felsenstadt Petra, die in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer war.

 

Die Nabatäer waren ein Verbund antiker nordwestarabischer Nomadenstämme.

 

Durch den Siq, eine über 70 m tiefe und 1,5 km lange Felsschlucht geht es zum Eingang der Felsenstadt Petra.

 

Der Siq wurde durch die Wassermassen des Wadi Musa tief in den Fels gegraben.

 

An den Felswänden finden sich immer wieder kleine Votivnischen und Stelen, die Rückschlüsse auf eine besondere religiöse Bedeutung des Siq für die Nabatäer zulassen.

 

Am Ende des Siq bietet sich ein erster atemberaubender Blick auf das Khazne al-Firaun. Das Schatzhaus des Pharao war in Wirklichkeit ein Grabtempel.

 

Petra wurde am 6. Dezember 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

 

Das Khazne al-Firaun (arabisch ‏خزنة الفرعون‎ Chaznat al-Firʿ‏aun ist ein von den Nabatäern aus dem Fels geschlagenes Mausoleum.

 

Monumentale Architektur und ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem sowie die schiere Größe von rund 10 km2 machten die Felsenstadt zu einer Sensation.

 

Kleinste Nieschen reichen aus, um Pflanzen einen Lebensraum zu bieten. Trotz der Trockenheit und des felsigen Untergrunds scheint dieser Baum genügend Wasser und Nährstoffe zu finden.

 

Östlich der Aravasenke, auf halbem Weg zwischen dem Golf von Akaba und dem Toten Meer, liegt Petra auf einer Höhe zwischen 800 und 1350 m in einem weiten Talkessel im Bergland von Edom.

 

 

Gängiges Transportmittel in Jordanien. Auf Breitreifen und Motorleistung kann hier im Land nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung Wert legen.

Oman

Singapur

 

Der Anflug auf Singapur bietet einen traumhaften Blick.

Wir waren seit fast vier Jahren nicht hier und sind gespannt, was sich in dieser Zeit alles verändert hat.

Zwei Tage Aufenthalt, dann werden wir uns auf den Weg machen. Gute 11.000 Seemeilen liegen von hier aus vor uns. Über einige interessante Zwischenstationen wird Tokio das Ziel der Reise sein.

 

Der Anblick des Marina Bay Sands ist aus jeder Perspektive einfach Klasse.

 

Drei Hoteltürme mit jeweils 55 Stockwerken, auf 191 Metern Höhe ein 340 Meter langer Dachgarten und ein 146 Meter langer Infinity Pool. 

Rund 4,6 Milliarden Euro soll der Bau gekostet haben.

 

Auf dem Top-Floor des

"1-Altitude", der höchsten Bar der Welt.

 

Bei guter House- und Lounge-Musik geniessen wir in 282 Meter Höhe einen tollen Ausblick auf die Stadt.

 

Von hier oben wirkt selbst das Marina Bay Sands wie ein kleines Hotel am Stadtrand.

Vietnam

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Am Ende

wirst du

nicht bereuen,

was du getan hast,

sondern

was du nicht getan hast.

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