Guido M. Pleines
Guido M. Pleines

Bilder aus Australien

 

Der Name Australien kommt von Terra Australis, was Südland bedeutet. Mit 8.500.000 km² ist Australien der kleinste Kontinent. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 3.700 km, die West-Ost-Ausdehnung ungefähr 4.000 km.

 

 

 

 

 

 

Australien Tour Juli 2011 / Trip Diary.

 

Die gesamte Tour dauerte insgesamt 29 Tage,

vom 01. bis zum 29. Juli 2011.

 

8 Starts und Landungen, 45.000 Kilometer zurückgelegte Strecke, 49 Flugstunden,

19 Stunden Wartezeiten auf diversen Flughäfen und grob geschätzt eine Million unvergessliche Eindrücke und Momente, die auf Fotos oder Filmen nicht ansatzweise dargestellt werden können.

 

 

Die einzelnen Stationen der Tour:

 

Abflug Ankunft Entfernung   Gesellschaft   Typ 
         
Düsseldorf Dubai   5.800 km   Emirates Airbus A330-200
Dubai Sydney 12.400 km   Emirates Airbus A380-800
Sydney Alice Springs     2.000 km   Qantas Boeing 737
Alice Springs  Cairns   1.500 km   Qantas Boeing 717
Cairns Brisbane   1.400 km   Qantas Boeing 737
Brisbane Singapur   6.100 km   Emirates Boeing 777-300
Singapur Dubai   7.400 km   Emirates Boeing 777-300
Dubai Düsseldorf   5.800 km   Emirates Airbus A330-200

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01. Juli 2011, Flughafen Düsseldorf.

Auf geht´s zur ersten Etappe, Flug nach Dubai.

 

Das erste Highlight der Tour, Stopover in Dubai. Am Burj Khalifa ist leider sehr viel Sand in der Luft. Trotzdem schafft es die Sonne, die Luft auf über 40°C zu erhitzen.

 

Auf dem "Observation Desk" in der 124. Etage. Viel ist nicht zu sehen von den künstlichen Inseln "The Palm" und "The World".

 

Trotz der Höhe ist Schwitzen angesagt.

 

Der Blick abwärts macht die Höhe deutlich, in die dieses Gebäude gebaut wurde. Immerhin ist es ja mit 828 Metern das Höchste der Welt, ... noch.

 

Das nächste Highlight der Tour, A380-800 von "Emirates" kurz vor dem Einsteigen auf dem Flughafen Dubai.
517 Passagiere, 73 Meter lang und eine Spannweite von knapp 80 Metern sind schon beeindruckende Daten.


Von hier aus liegen gut

12.400 km bis Sydney vor uns.


Scheinbar habe ich bei der Platzreservierung eine gute Wahl getroffen.

Hier bekommt der Begriff "Beinfreiheit" eine komplett neue Bedeutung.

 

Genau richtig für knapp 15 Stunden Flugzeit.

 

Kurz nach dem Start Richtung Sydney ist doch noch einmal ein Blick auf "The Palm" möglich.
Leider immer noch bei sehr schlechter Sicht durch den Sandsturm.

 

Die Bordverpflegung wird mit Champagner kombiniert, soll schließlich rutschen. Insgesamt ist der Service bei Emirates sehr gut, obwohl sich die Crew trotz aller Mühen bei so vielen Menschen an der Leistungs- grenze bewegt.

 

 

Nach vier Flugstunden überfliegen wir in knapp 12.000 Meter Höhe die "Malediven", ein traumhaft schöner Anblick.

 

Da fällt mir ein, dass wir für kommendes Jahr noch kein Ziel festgelegt haben, das wäre doch was ...

 

 

Nachtrag 2012: im letzten Jahr kurz drüber nachgedacht, dann geplant und gemacht. Just do it. Bilder siehe "Reiseziele Asien I".


Die Skyline von Sydney am Tag der Ankunft in Australien. Es ist hier zwar Winter, das Wetter spielt aber trotzdem mit. Sonnig, leichte Briese und angenehme 20 Grad. Nicht wirklich mit dem deutschen Winter zu vergleichen.


Das Sydney Opera House - das Sinnbild schlechthin für Sydney und Australien - wurde offiziell 1973 eröffnet.
Das 67 Meter hohe Dach besteht aus 27.230 t schwedischen Keramikfliesen - insgesamt 1.056.000 Stück!
Zur Überprüfung der Angabe fehlte mir allerdings die Zeit.


Die Sydney Harbour Bridge, die eher an einen riesigen Kleiderbügel erinnert, als an eine Brücke, wurde 1932 nach acht Jahren Bauzeit vollendet und wird von fast 6 Mio. von Hand festgedrehten Nieten zusammengehalten. Sie verbindet das Geschäftsviertel der Innenstadt mit den North Sydneys.

 

Darling Harbour ist das ehemalige industrielle Hafenviertel am westlichen Ende der Innenstadt von Sydney. Im Hintergrund befindet sich die Pyrmont Bridge, die erste elektrisch betriebene Drehbrücke der Welt. Über sie gelangt man von der Innenstadt zum Harbourside Center und zum Sydney Fish Market.


Nach gut 3,5 Flugstunden Ankunft auf dem "National Airport Alice Springs". Zu Fuß geht´s zum Terminal und zum Gepäckband 2 (von 2). Das gesamte Gelände ist recht überschaubar und erinnert eher an den Flughafen Quickborn Heide.
Wir sind also angekommen in der typischen Outback-Stadt nördlich des berühmtesten Monoliten, des Uluru.


Im Zentrum von Alice Springs. Es ist ähnlich übersichtlich wie der Flughafen, besteht aus einem kompakten Raster schnurgerader Parallelstrassen und wird auf der einen Seite durch den meist ausgetrockneten Todd River und auf der anderen Seite durch den Stuart Hwy begrenzt.

 

Einmal jährlich findet auf dem Todd River eine Kanu-Regatta statt. Mangels Wasser haben die fantasievoll gestalteten Boote allerdings keinen Boden und werden über das trockene Flussbett getragen.

 

Fahrt von Alice Springs über den Stuart Highway Richtung Süden. Das Bild entstand zur Rush Hour morgens um zehn.

Am Roadhouse Erldunda geht es über den Lasseter Highway in westlicher Richtung weiter Richtung Ayers Rock, dem Ziel des heutigen Tages.

 

"Emu Run Tours", empfehlenswert.

Gute Preise, gute Organisation und gute Ausrüstung garantieren Top-Erlebnisse.


Der Uluru (Ayers Rock), 3.600 Meter lang ragt er 348 Meter über dem sandigen, mit Gestrüpp bedeckten Gelände empor. Dies ist aber nur der sichtbare Teil, zwei Drittel seiner Masse sind noch unter Sand begraben.

 

Je nach Tageszeit erscheint der Uluru dunkelgrau, in feurigem Orange oder in dunklen und tiefen Rottönen.

 

Leider ziehen später zum Sonnenuntergang Wolken auf, die aber nur die Sicht und nicht das Erlebnis trüben können.


Etwa 35 km westlich des Uluru steht diese auffällige Gruppe kuppelförmiger Felsen, die Kata Tjuta genannt werden. Die 36 Felskuppeln stehen eng beieinander und bilden tiefe Täler und steilwandige Schluchten. Der höchste Felsen ist 546 m hoch. Kata Tjuta bedeutet "viele Köpfe".

 

Die Kata Tjuṯa sind vor ca. 550 Mio. Jahren zur gleichen Zeit mit dem Uluru entstanden. Sie sind Teil einer unterirdischen Gesteinsschicht, die in  Erosionsprozessen in einem Sedimentbecken, dem Amadeus-Becken entstanden.

 

Abendessen im berühmten "Overlanders Steakhouse", das sich selbst als "Spirit of the Outback" bezeichnet. Ein Muß, die "Stuart´s Tucker Bag": Crocodile, Camel, Emu and Kangaroo served on a Bed of mashed Potatos and Peas.

 

Für Interessierte:

www.overlanders.com.au

 

My Voting:

Crocodile 4 points,

Emu 6 points,

Camel 8 points

and finaly Kangaroo 10 points.

Essen ist ein Bedürfnis,

Genießen eine Kunst.

Der Wirt fragt jeden Gast nach seiner Herkunft und stellt eine entsprechende Flagge auf den Tisch.


Weiterflug mit Qantas Link nach Far North Queensland, nach Cairns. Die Region besteht aus einer Mischung aus Regenwald, Outback und Farmland. Vier Tage sind für Cairns eingeplant, unter Anderem wird es von hier aus zum "Great Barrier Reef" gehen.


Fast tropisches Wetter und Temperaturen nahe 30°C laden zu Baden ein. Die Warnschilder vor Krokodilen an diesem Küstenabschnitt lassen uns aber den Plan ändern, geht´s halt zu Fuß weiter. Die Flüsse und Küstenabschnitte in der Region um Cairns sind heute noch voller Krokodile.


Nach knapp zwei Wochen Australien bekomme ich endlich ein Kängeruh vor die Linse. Bisher hätte ich lediglich Millionen von Plüschkängeruhs in den unendlich vielen Souveniershops fotografieren können. Es ist zwar nur ein sehr kleines Tier und zudem lebt es in einem Gehege, aber immerhin ist es ein lebendiges Kängeruh.


Zugfahrt von Cairns nach Kuranda mit der heute unter dem Namen Kuranda-Scenic-Railway fahrenden Bahn. Die Strecke wurde 1876 eingeweiht und folgt weitgehend dem Lauf des Barron River. Der historische Zug ist nahezu originalgetreu erhalten.....


..... und schlängelt sich auf der 34 km langen Strecke über malerische Berge, zahlreiche Brückenkonstruktionen und durchfährt insgesamt 15 Tunnel. Die Fahrt dauert gute 90 Minuten, die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt also bei atemberaubenden 20 km/h.


Für den Rückweg haben wir uns für den Skyrail-Rainforest-Cableway entschieden. Mit 7,5 km Länge ist sie eine der längsten Kabinenseilbahnen der Welt. Aus den Gondeln ist der Regenwald aus der Vogelperspektive zu betrachten. Die Fahrt bis Smithfield, einem nördlichen Vorort von Cairns, dauert ungefähr 40 Minuten.


Start mit dem Hubschrauber zum Great Barrier Reef. Es gehört zu den sieben Naturweltwundern der Erde, reicht vom Norden Bundabergs bis in die Torres Strait, ist 2.300 km lang und an der breitesten Stelle 80 km breit. Es liegt zwischen 30 und 300 km von der jeweiligen Küste entfernt.


Der Blick auf das Riff vor der Küste von Cairns aus dem Hubschrauber betrachtet. Ein einmaliger Anblick, der mit Sicherheit ein Leben lang in der Erinnerung bleiben wird.


Fahrt mit dem Boot zum Riff. An diesem Küstenabschnitt sind es nur knapp 30 Seemeilen bis an die Riffkante, also durchaus auch mit einem kleineren Boot in kurzer Zeit machbar.


"Selfie" mit der Unterwasserkamera auf dem Weg von der Ankerstelle zum Riff. Näher dürfen wir mit dem Boot nicht an das Riff fahren, eine absolut sinnvolle Vorschrift.

 

Die folgenden Bilder werden wieder interessanter, versprochen!


Die ersten Eindrücke nach dem Erreichen der Riffkante lassen sich nicht beschreiben. Zur Flora und Fauna des Great Barrier Reefs gehören u. a. 1.500 Fischarten,

400 Korallenarten,

4.000 verschiedene Muscheln und Mollusken, .....


..... 500 Arten von Seegras, 200 Vogelarten, 1.500 verschiedene Schwammarten und sechs Schildkrötenarten, und es werden heute immer noch neue Arten entdeckt! ... Wahnsinn ...!

 

Spätestens hier wird klar, daß "Great" nicht, oder nicht ausschließlich "Groß" bedeutet.

 

Am nächsten Tag der Weiterflug von Cairns nach Brisbane. Kurz nach dem Start sind letzte traumhafte Blicke auf das Great Barrier Reef möglich, bevor wir Richtung Süden abdrehen.


Mangrovenbäume am Ufer des Brisbane River.

Mangrovenbäume sind verholzende Salzpflanzen, die sich an das Leben im Gezeitenbereich angepasst haben und nur dort bestandsbildend sind.


Die Story Bridge überspannt den Brisbane River und ist nach der Sydney Harbour Bridge die bekannteste Brücke in Australien. Gesamtlänge 1.072 Meter, Durchfahrtshöhe am Scheitel der Brücke 30,4 Meter. Sie ist eine von weltweit nur drei Brücken, auf denen "Bridge Climbing" möglich ist (Story Bridge, Sydney Harbour Bridge und Auckland Bridge).


Ein indischer "Ficus Benghalensis". Der Baum wurde im Botanischen Garten in Brisbane, der ältesten Parkanlage der Stadt, 1859 gepflanzt. Er ist also mittlerweile über 150 Jahre alt und hat wirklich gigantische Ausmaße entwickelt. Zwischen den Stelzwurzeln bin ich auf dem Foto kaum zu erkennen.


Die "St John´s Cathedral" der Anglikanischen Kirche von Australien. Die Architektur ist eine Stil-Mischung aus französischem, englisch-viktorianischem und gotischem Historismus. Sie ist mit durchgängigem Sandsteingewölbe gebaut und mit dieser Bauart auf der südlichen Erdhalbkugel einmalig.


In den Großstädten scheint sich das Frühstück des Durchschnittaustraliers auf Coffee to Go und Donut zu beschrenken. Deshalb muss die Gelegenheit zum Big Breakfast, hier im Olive Cafe im Tamborine, unbedingt ausgenutzt werden.


Ausblick ins Tal vom Tamborine-Mountain (525 m) nordwestlich von Southport.


An den Curtis Falls sind Fotos nur mit Selbstauslöser möglich, hier ist kaum ein Mensch unterwegs. Die Wasserfälle selbst sind nicht wirklich spektakulär, aber der Fußmarsch hierher hat seine Reize. Lediglich die zurückgelegten Höhenmeter in der feuchten Luft des Waldes sind zu spüren.


Tagestour in das Gold Coast Hinterland. Langsam wird klar, warum Queensland als "Sunshine State" bezeichnet wird.


Das australische "Drought Beer" ist ja durchaus genießbar und die Sorge, davon zu erblinden absolut unbegründet, trotzdem genehmige ich mir am vorletzten Abend in Australien ein Pint meines persönlichen Favoriten aus der Welt der Biersorten, ein frisch gezapftes "Guinness".


Das war also Australien, Rückweg ist angesagt. Ankunft in Singapur, 34°C im Schatten und eine Luftfeuchtigkeit, daß selbst meine Haare versuchen, Locken auszubilden. Die Skyline der Stadt im Hintergrund.


Das Marina Bay Sands, ein aus Kasino und Hotel bestehendes Resort an der Marina Bay. Das 2010 eröffnete Resort, bestehend aus drei 55-stöckigen Türmen, gilt als die teuerste, alleinstehende Kasinoanlage der Welt – die Grundstückkosten eingerechnet, soll der Bau rund 4,6 Milliarden Euro gekostet haben.

 

Auf den drei Türmen des Marina Bay Sands befindet sich ein 340 Meter langer Dachgarten, der Sky Park auf 191 Meter Höhe. Teil der größten öffentlichen Auslegerplattform der Welt, die am Nordturm um 67 Meter vorspringt, ist ein 146 Meter langer Infinity Pool. Zudem sind hier oben zahlreiche Restaurationen zu finden.


Der "Singapur Flyer" direkt neben der Formel- 1-Rennstrecke "Marina Bay Street Circuit" ist mit 165 Metern Höhe zur Zeit das größte Riesenrad der Welt.

28 Gondeln für jeweils bis zu 28 Personen ergeben eine Gesamtkapazität von 784 Menschen.

Die Zahl „28“ hat dabei auch eine symbolische Bedeutung: Die 8 wird von den Bewohnern Singapurs als das Glück, die 28 entsprechend als doppeltes Glück verstanden.


360° Rundumsicht aus dem "Singapur Flyer". Richtung Süden sind einige indonesische Inseln zu sehen, Richtung Norden reicht die Sicht bis nach Malaysia. Im Hintergrund nochmal das "Marina Bay Sands" mit dem aufgesetzten Schiff. Dort oben haben wir für heute Abend einen Tisch reserviert für ..... (Trommelwirbel) .....


..... unseren

25. Hochzeitstag!!! .....


Sonnenuntergang hinter der Skyline von Singapur. Zur Feier des Tages wird das Menü mit einem Gläschen Champagner begonnen .....


..... und es endet mit einer kleinen zwar etwas kitschigen, aber netten Aufmerksamkeit des Küchenchefs. Das Menü war durch alle Gänge hindurch absolute Spitzenklasse. Top Qualität, super Service und eine einmalige Aussicht auf die Stadt mit wunderschönem Sonnenuntergang, besser kann ein Tag nicht enden.

 

Tolle Bilder eines für mich großen Tages. Zum Abschluß noch ein Foto der "Main Actress of the Day" (oder besser "of Life").


25 Jahre und ein Tag: Am Eingang zu den "Universal Studios Singapur" auf der Insel Sentosa.

Die Insel wurde in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut und ist mittlerweile durch eine Brücke, eine Gondelbahn und eine Schienenbahn mit dem Festland verbunden.

 

Heute erinnert die Insel fast an Disney World, nicht wirklich empfehlenswert.

 

Orchard Road im Zentrum von Singapur, auf einer Strecke von knapp zwei Kilometern liegt eine Shopping Mall neben der nächsten. In der Summe dürfte es hier gefühlte drei Millionen Läden geben. Das ist was für mich. Also, Zeitvertreib suchen.

 

A culinary highlight in a special surrounding!


Ein "Must Do" für alle, die Abenteuer lieben und nicht mit aller Macht an ihrem Leben hängen: eine Taxifahrt durch die Innenstadt. Die Regeln sind einfach, aber es scheint zu funktionieren. Wir haben es mehrfach ausprobiert und ..... leben noch.


Nach fast vier Wochen auf Tour erlauben wir uns den ersten freien Nachmittag am Pool des Hotels. Heute ist ein extrem heißer Tag und nach dem kurzen aber sehr heftigen Regenguss am Vormittag (für uns der erste Regen seit der Abreise aus Deutschland) ist es einfach zu schwül für Aktivitäten.

 

Das war´s dann, Zeit für den Rückflug. Am Flughafen Singapur warten wir auf unseren Flieger.

 

Anflug auf Dubai. Die Stadt wird geteilt durch den Dubai Creek, der entgegen der weitverbreiteten Meinung kein Fluss ist, sondern eine 100 bis 1.300 Meter breite und ca. 14 Kilometer lange Bucht des Persischen Golfs.


Weiterflug von Dubai nach Düsseldorf. Ein bischen Schlaf kann nicht schaden, aber das "Wake me up for Lunch" Schildchen ist sichtbar für die Bordcrew platziert. Nicht auszudenken, wenn ich das verpasst hätte.


Die vorerst letzte Landung auf dem Flughafen Düsseldorf.

Grauer Himmel, 16°C und Nieselregen,

"Welcome Home in Germany".

 

 

 

Da sind wir also wieder. Eine tolle Reise geht zu Ende. Sie wird aber, wie alle anderen Touren auch, in Erinnerung bleiben.

Auf geht´s zur Planung der nächsten Tour.

Mal sehen, was im nächsten Urlaub auf dem Programm steht.

 

 

 

                                      Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub!

 Kontakt:

 

 Guido M. Pleines

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Am Ende

wirst du

nicht bereuen,

was du getan hast,

sondern

was du nicht getan hast.

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